Deine Umgebung wirkt!
„Zeige mir womit du dich umgibst und ich sage dir wer du bist.“ Ganz so dramatisch ist es sicherlich nicht. Dennoch solltest du gut hinschauen, womit du dich umgibst. An vielen Gegenständen hängen Erinnerungen.
„Zeige mir womit du dich umgibst und ich sage dir wer du bist.“ Ganz so dramatisch ist es sicherlich nicht. Dennoch solltest du gut hinschauen, womit du dich umgibst. An vielen Gegenständen hängen Erinnerungen.
Auch wenn das Leben aus Veränderung besteht, fallen uns diese Veränderungen oft schwer. Gerade wenn es gut läuft, wollen wir sie nicht, wenn es schwierig ist, glauben wir nicht daran, dass sich etwas verändern könnte. Mir ist es leichter gefallen, mit Veränderungen umzugehen, als ich angefangen habe, diese als Prozess zu sehen.
Oft sind wir so sehr mit der Außenwelt beschäftigt, dass wir dabei vergessen, das, was uns Bewegt zu äußern. Leider können uns die Anderen immer nur vor den Kopf schauen und nicht hinein. Das bedeutet auch, dass sie sich ihre Interpretationen von deinen Gedanken machen.
Wie oft sind wir bereit Menschen oder Situationen zu bewerten. Einzuteilen nach „gut“, und „schlecht“, „schön“ und „hässlich“, „liebenswert“ und „einfach ignorieren“ …. Wie oft bist Du schon so eingeteilt und damit bewertet worden.
Gerade die Vorweihnachtszeit sollte doch ruhig und besinnlich sein. Wenn ich jedoch an meine Autofahrten oder die kurzen Besuche in der Stadt denke, erlebe ich eher Hektik. Manchmal sogar Aggression. Ich denke, dass wir uns, gerade jetzt, immer mal wieder eine Auszeit gönnen sollten.
Vielleicht weißt du ja schon, was du im nächsten Jahr nicht mehr möchtest, wovon du weg möchtest. Das ist ein wichtiger Schritt. Ich vergleiche das immer gerne mit Sportlern. Sprinter und Schwimmer lernen erst mal das „Ordentliche“ weg vom Startblock. Dieses „weg von“ üben sie solange bis es sitzt und dann immer wieder. Wie oft […]
Neues wagen. Oft ist dieser Schritt nicht ganz einfach. Statt etwas zu TUN, lesen wir noch ein weiteres Buch zum Thema, besuchen noch einen Workshop und reden uns dabei ein, noch nicht genug zu wissen oder zu können.
Du solltest dir wichtig sein. Wenn du nicht bist, wer sollte deine Aufgaben erledigen? Oft bekommen wir die vielen kleinen und großen Aufgaben von Außen an uns herangetragen. Schnell befinden wir uns dann in einem Hamsterrad, das von „To Do“ Listen bestimmt wird.
Wie schnell sind wir dabei, in unseren Gedanken, mit uns selbst zu schimpfen. Gerade wenn es nicht so „rund läuft“ machen wir uns mit unseren Gedanken eher noch nieder, als uns selber aufzubauen. Dann ist die Stimmung absolut im Keller und die nächste schwierige Situation steht schon vor der Tür. Was also tun?
Das Jahr 2015 kratzt schon an der Tür. Vielleicht hast du ja noch Zeit, dir ein paar Gedanken zu machen. Was ist dir in deinem Jahr 2014 so alles begegnet? Wie hast du dich im zurückliegenden Jahr selber dargestellt? Warst du, du oder wärest du lieber jemand anderes gewesen?